Sebastian Heeg

Vita
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Malte Lamprecht
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Nach dem Abitur begann Sebastian Heeg eine Ausbildung zum Mediengestalter Bild & Ton. Von 2007–2013 studierte er im Fachbereich Drehbuch an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg und schloss das Studium mit dem Diplom ab. Nach dem Studium schrieb er das Drehbuch für das Istanbul gedrehte Organspendedrama FREMDKÖRPER. Der Film wurde für zahlreiche Preise nominiert und gewann unter anderem den Publikumspreis beim Filmfestival Max-Ophüls-Preis 2014. Sebastian Heeg lebt in Berlin.

Filmographie (Auswahl)

  • in Entw. FRÜHLING DER BARBAREN (Kino), Regie: Nikias Chryssos, Violet pictures, Drehbuch mit N. Chryssos, MBB Drehbuchförderung
  • in Entw. ALLES WAR GUT (Kino), Regie & Buch: Patrick Vollrath, Drehbuchmitarbeit
  • in Entw. DAS KOLLEKTIV (Mystery Serie), Yalla Productions, 6x45
  • 2019 CRIMINAL (Serie), Regie: Oliver Hirschbiegel, Drehbuch (mit Bernd Lange), netflix original series
  • 2018 - 2022 GROßSTADTREVIER (Serie), letterbox Filmproduktion, ARD, diverse Folgen
  • 2018 PROFESSOR T. - DAS VERLORENE KIND (Serie), Regie: Thomas Jahn, Rowboat, ZDF
  • 2016 BLAUMACHER (Serie), Regie: Pia Strietmann & M. Hübner, Drehbuch, Dreamtool, ZDFneo, 3 Folgen, 6x30min
  • 2014 FREMDKÖRPER (TV-Film), Regie: Christian Werner, Venice Pictures, ZDF Kleines Fernsehspiel, 65min

Nominierungen & Preise

  • 2018 Deutscher Fernsehpreis, Nominierung "Beste Comedy Serie" für BLAUMACHER
  • 2017 Deutsche Akademie für Film und Fernsehen, Nominierung "Bestes Drehbuch" für BLAUMACHER
  • 2015 Filmfestival Max-Ophüls-Preis, Gewinner Publikumspreis "Mittellanger Film" mit FREMDKÖRPER
  • 2015 Studio Hamburg Nachwuchspreis, Nominierung mit FREMDKÖRPER
  • 2015 First-Steps-Award, Nominierung für FREMDKÖRPER
  • 2013 Internationales Studentenfilmfestival Sehsüchte, Sehsüchte Drehbuchpreis, Lobende Erwähnung für FAMILIE SCHROTT
  • 2012 Deutscher Menschenrechts-Filmpreis für RAUSCH
  • 2012 Wendland Shorts, Gewinner Pitchwettbewerb
  • 2011 Highlights Filmakademie, Publikumspreis für RAUSCH
  • 2011 Internationales Studentenfilmfestival Sehsüchte, Sehsüchte-Drehbuchpreis, Lobende Erwähnung für PAUL ARSCHLOCH
  • 2010 Deutscher Menschenrechts-Filmpreis, Nominierung für ROT, GOLD, SCHWARZ